Unterstützung von Projekt Kaffeetwete

In all den Jahren seit Gründung der Einrichtung haben uns Hunderte Erfahrungsberichte erreicht, in denen Therapieteilnehmer dankbar auf ihre Zeit in der ‚Kaffeetwete‘ zurückblicken. Zuweilen waren mehrere Anläufe nötig. Oft ging es nach Beendigung der Therapie zunächst ein paar Schritte zurück, bevor überdauernde Abstinenz von Drogen gelingen konnte. Insgesamt gesehen sind die Berichte eindrucksvolles Zeugnis dafür, dass sich der Umstieg von Drogensucht, Kriminalität und verkorkstem Leben in ein Leben ohne Drogenkonsum – zumeist mit erfreulichen Ausbildungs- und Berufsperspektiven, verbesserten Partnerschaften und Familiensituationen – auf jeden Fall lohnt. Viele haben Zugang zum christlichen Glauben, in engagierten Kirchengemeinden eine neue Heimat gefunden.

Wie kann man diesen Erfolg unterstützen? Zum Beispiel mittels:

  1. Arbeitsvergabe an Therapieabsolventen und/oder Integration in soziale Netzwerke
  2. Sachspenden (anfragen, was gerade gebraucht wird)
  3. Geldspenden (vom Finanzamt als gemeinnützig und mildtätig anerkannt)
  4. Bericht geben – anderen von der ‚Kaffeetwete‘ erzählen

 

Nord LB

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